Kindergarten

5 Tipps die Eltern die Trennung Erleichtern

Tipps für den Kita-Eintritt

Titelbild © Canva

EIN GASTBEITRAG MIT BENJAMIN VON CROSSING-BORDERS.CH

Benjamin ist Mitarbeiter von Crossing Borders, einer bilingualen Kinderkrippe in Zürich Manegg, in der Kinder ab vier Monaten bis hin zum Kindergartenalter betreut werden. Uns hat der smarte Schweizer Einblick in seinen Kita-Alltag gewährt und verraten, für wen die Eingewöhnungszeit tatsächlich eine Herausforderung darstellt und was man dagegen tun kann.

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung (*)

SPIELDATES

“Kinder, die Kontakt mit anderen [Kindern] haben, etwa mit Geschwistern, die zu einer Spielgruppe gehen oder oft bei der Oma sind, gewöhnen sich meist leichter ein”, sagt Kinderpflegerin Johanna Schneider vom Haus für Kinder der Glockenbachwerkstatt in München. Noch wichtiger sei es aber, dass sich die Eltern selbst auf die Trennung einstellen und positiv damit umgehen.

Damit Eltern die Trennung leichter fällt, ist es wichtig Vertrauen zu den Erzieherinnen aufzubauen. Diese sollten wiederum den Kindern genügend Zeit einräumen, sich aktiv von ihren Eltern verabschieden zu können. Beispielsweise mit einem bestimmten Satz, einem Kuss oder einer rituellen Umarmung.

Bilder © Canva

1. VERMITTELN SIE EIN GUTES GEFÜHL!

Wenn Sie sehr traurig wirken verunsichert das Ihr Kind. Vermitteln Sie ihm stattdessen, dass es in der Kita Spaß haben wird.

2. BLEIBEN SIE POSITIV!

Gestalten Sie die Verabschiedung mit Ihrem Verhalten und Ihrer Ausstrahlung so positiv wie möglich. Dies überträgt sich zu großen Teilen auf Ihr Kind und ermöglicht ihm der neuen Umgebung mit einem guten Gefühl zu begegnen.

3. HALTEN SIE DURCH!

Bleiben Sie nach dem Abschied konsequent, auch wenn Ihr Kind weinen sollte. Es mag schwer fallen, aber die Kinderbetreuerinnen werden die Situation schnell “entschärfen”.

4. TEILEN SIE DIE FREUDE!

Ihr Kind freut sich darauf in die Kita zu gehen? Perfekt! Dann freuen Sie sich mit ihm und gehen Sie beruhigt Ihrer Tagesbeschäftigung nach, statt sich zu fragen, warum Ihr Kind Sie nicht (mehr) braucht. Sie sind und bleiben die ewige Nummer Eins!

5. HALTEN SIE KONTAKT!

Sprechen Sie mit den Betreuerinnen über alle Fragen und Themen, die Sie beschäftigen. Diese können Ihnen nützliche Tipps geben und Ihnen mögliche Bedenken nehmen. Scheuen Sie sich aber auch nicht vor Lob wenn Sie zufrieden sind, dies ist immer eine schöne Geste.

Die Autoren

Redaktion

happybabyness.com

Benjamin

crossing-borders.ch

Durch Klicken der mit (*) markierten Links in diesem Beitrag gelangen Sie auf Seiten unserer Partner.
Sollten Sie dort einen Kauf tätigen, erhalten wir eine kleine Provision für die Vermittlung.

[the_ad id="28927"]